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Quantocian

Quelle von Polyphenolen aus der wissenschaftlichen Literatur zu Aronia-Polyphenolen und-Anthocyanen

Quantocian ist ein 100 % natürliches kroatisches Produkt mit einem erhöhten Gehalt an Aronia-Polyphenolen, insbesondere Anthocyanen. Durch sorgfältige Auswahl und Verarbeitung der biologisch angebauten Aroniabeeren aus Novigrad Podravski, Kroatien haben wir ein hochwertiges Produkt für den menschlichen Verzehr erhalten.
Laut wissenschaftlicher Forschung handelt es sich bei Polyphenolen um biologisch aktive Verbindungen, Sekundärmetaboliten von Pflanzen, die an verschiedenen biochemischen Reaktionen beteiligt sind. Sie zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften wie antioxidative, entzündungshemmende, antibakterielle, antivirale, gastroprotektive, antidiabetische, antimutagene, krebshemmende, blutplättchenhemmende und antitoxische Eigenschaften sowie einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System, Bluthochdruck, Leber, Übergewicht, Thermogenese und neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Parkinson und andere.
Neben Polyphenolen, hauptsächlich Anthocyanen, enthält das Produkt weitere Verbindungen wie Ballaststoffe, Vitamine (Vitamin C, Vitamin A, Vitamine des B-Komplexes, Vitamin E und Vitamin K), Makro- und Mikroelemente (Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Zink, Eisen, Selen usw.), Aminosäuren, organische Säuren (Chinasäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure) usw.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, häufig mit einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands und einem geringeren Auftreten chronischer Krankheiten verbunden ist.

 

Antioxidative Wirksamkeit
Das antioxidative Potenzial der Aronia wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt und der hohe Gehalt an Polyphenolen ist für ihre starke antioxidative Wirkung verantwortlich.
Ein gemeinsames Merkmal von Antioxidantien ist die Fähigkeit, die Oxidation anderer Substanzen deutlich zu verhindern oder Zellschäden zu hemmen, die durch den Einfluss physiologischer Oxidationsmittel verursacht werden, was ein positives Reduktionspotential aufweist.
Der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, wird häufig mit einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und einem geringeren Risiko für die Entwicklung chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht.

Antioxidantien sind Substanzen, die:
• die Zellen vor der oxidierenden Wirkung freier Radikale schützen,
• die Lipidperoxidation (Schädigung der Fettmembran der Zellen) reduzieren,
• DNA-Schäden verhindern,
• Proteinveränderung verhindern.
Quantocian enthält Procyanidine und Anthocyane, die über eine der stärksten Radikalfänger-eigenschaften verfügen und starke Inhibitoren prooxidativer Enzyme sind.

 


Entzündungshemmende Wirkung
Einige wissenschaftliche Arbeiten bestätigen die entzündungshemmende Wirkung einzelner Aronia-Inhaltsstoffe. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Aronia können mit der Vorbeugung der Entstehung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem geschwächten Immunsystem in Verbindung gebracht werden. Der bioaktive Anteil der Aronia weist das Potenzial eines entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkstoffs auf.

Antivirale Wirkung
Phenolische Verbindungen, insbesondere Ellagsäure, Myricetin, Isoquercetin, Kaempferol, Ferulasäure, Kaffeesäure, Hydroxybenzoesäure und Anthocyane, sind vor allem für die antivirale Wirkung der Aronia und ihrer Produkte verantwortlich. Anthocyane hemmen die Adsorption des Influenzavirus an Zellen und deren Freisetzung aus der infizierten Zelle. Klinische Studien haben gezeigt, dass Anthocyane die Symptome einer grippalen Infektion lindern und im Vergleich zu Placebo zu einer schnelleren Verbesserung des Zustands des Patienten führen. Darüber hinaus geben einige Autoren an, dass eine große Anzahl von Pflanzenarten, darunter auch Aronia, biologisch aktive Substanzen, insbesondere Polyphenole, enthalten, die eine synergistische Wirkung gezeigt haben, die es ihnen ermöglicht, im Kampf gegen verschiedene Krankheiten wirksamer zu sein und als natürliche Inhibitoren von Virenproteine zu wirken.

Antibakterielle Wirkung
Mehrere verschiedene wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Polyphenole antimikrobiell gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen wirken. Aronia-Extrakte zeigten in vitro eine bakteriostatische Wirkung auf Staphylococcus aureus und Escherichia coli. Kondensierte Tannine, Procyanidine und Anthocyane können als die wichtigsten antimikrobiellen Wirkstoffe der Aronia angesehen werden. Der mikrobielle Aktivitätstest gegen 10 verschiedene Krankheitserreger zeigte, dass Proteus vulgaris und Staphylococcus aureus empfindlich auf Aronia-Proanthocyanidine reagieren. Das Anthocyan, Cyanidin-3-xylosid, hat Wirksamkeit gegen gramnegative Escherichia coli und grampositive Bacillus cereus gezeigt.


Gastroprotektive und antidiabetische Wirkung
Aronia-Polyphenolverbindungen können aufgrund der Hemmung von α-Glucosidase und α-Amylase positive Auswirkungen auf die Senkung des Blutzuckerspiegels haben und so das Auftreten von Diabetes verhindern, indem sie die postprandiale Hyperglykämie kontrollieren. Anthocyane wie Cyanidin-3-rutinosid können möglicherweise die α-Glucosidase hemmen, die Zuckerabsorption verlangsamen und bei der Vorbeugung und Kontrolle von Diabetes mellitus nützlich sein. Anthocyane können den Kohlenhydratstoffwechsel bei Patienten mit Diabetes normalisieren. Klinische Studien zeigen, dass an Polyphenolen reiche Naturprodukte den Kohlenhydratstoffwechsel durch verschiedene Mechanismen modulieren, z. B. durch die Wiederherstellung der Integrität und Physiologie der Betazellen und die Verbesserung der Insulinfreisetzungsaktivität. Aronia, reich an Polyphenolen, kann die Insulinreaktion reduzieren und daher eine natürliche Alternative zur Linderung der Diabeteserkrankung sein. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen sind erforderlich, um die antidiabetische Wirkung weiter zu bestätigen.

Antikrebsaktivität
In der Fachliteratur gibt es Hinweise darauf, dass eine Ernährung mit einem hohen Verzehr von Früchten, die reich an Antioxidantien sind (z. B. Aronia), das Risiko für bestimmte Krebsarten senkt und somit eine gute Krebsvorbeugung sein könnte. Es wurden mehrere Wirkmechanismen der chemopräventiven Wirkung von Aronia-Polyphenolextrakt identifiziert (Verhinderung von Oxidation, Reduzierung von oxidativem Stress, Induktion von Entgiftungsenzymen, Induktion des Zellzyklusstopps der Apoptose, Regulierung des Immunsystems des Wirts, entzündungshemmende Aktivität und Veränderungen in der Zellsignalisierung). Studien in In-vitro-Experimenten haben die Wirksamkeit von Aronia auf das Wachstum von Brust-, Leukämie-, Dickdarm- und Gebärmutterhalskrebs-Tumorzelllinien nachgewiesen. Einige Autoren haben vorgeschlagen, dass, obwohl ein großer Teil der Aronia-Phenole während der Verdauung umgewandelt wird, sie dennoch als Antioxidantien und antiproliferative Wirkstoffe wirksam sind. Aus Aronia isolierter Anthocyan-extrakt hemmte im Ames-Test die mutagene Wirkung von Benzo(a)pyren und 2-Aminofluoren. Die Ergebnisse legen nahe, dass die antimutagene Wirkung von Anthocyanen hauptsächlich durch ihre Wirkung des Einfangens freier Radikale sowie durch die Hemmung von Enzymen erreicht wird, die Promutagene aktivieren und Mutagene in Derivate umwandeln, die mit DNA reagieren. Untersuchungen legen nahe, dass Aronia-Extrakt den oxidativen Stress bei Brustkrebspatientinnen vor und nach einer Operation sowie in verschiedenen Phasen der onkologischen Behandlung reduzieren kann.

Kardioprotektive Wirkung
Polyphenole können aufgrund ihrer Fähigkeit, vaskulären oxidativen Stress zu reduzieren, die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit und den Bluthochdruck beeinträchtigen. In-vivo- und In-vitro-Experimente zeigen, dass phenolische Inhaltsstoffe zum Schutz und zur Erneuerung von Endothelzellen sowie zur Thrombozytenaggregationshemmung beitragen. Da oxidativer Stress nachweislich zur Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen kann, sollte zur Vorbeugung die Einnahme von Antioxidantien über die Nahrung empfohlen werden. Untersuchungen an Patienten, die zwei Monate lang mit Aronia-Extrakt behandelt wurden, zeigten, dass der systolische Blutdruck, der diastolische Blutdruck, die LDL-Lipoproteine und das Cholesterin der Patienten verringert waren. Zu den Schutzfunktionen der Aronia gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören die Schutzfunktion des Gefäßendothels, die Regulierung des Blutdrucks, die Regulierung des Fettstoffwechsels, die Reduzierung von oxidativem Stress, die Abschwächung von Entzündungen, die Hemmung der Blutplättchenfunktion und die Vorbeugung von Thrombosen. Eine Studie zeigte, dass Aronia einen positiven Einfluss auf den Blutdruck, die NOS-Aktivität und proinflammatorische Prozesse bei durch N(ω)-Nitro-L-Argininmethylester induziertem Bluthochdruck hat.
Eine Metaanalyse kontrollierter klinischer Studien ergab, dass die tägliche Nahrungsergänzung mit Aronia-Extrakt über 6–8 Wochen bei erwachsenen Teilnehmern zu einer signifikanten Senkung des systolischen Blutdrucks und des Gesamtcholesterinspiegels führte.
Angesichts des nachgewiesenen Zusammenhangs zwischen oxidativem Stress und der Pathogenese von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte die Einnahme von Antioxidantien über die Nahrung als vorbeugende Maßnahme gefördert werden. Von Aronia abgeleitete Phenolverbindungen zielen auf verschiedene Signalwege ab, die für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen entscheidend sind, darunter solche, die an Entzündungen, oxidativem Stress sowie Herz- und Gefäßumgestaltung beteiligt sind. Da sowohl Östrogen- als auch Androgenrezeptoren im gesamten Herz-Kreislauf-System verteilt sind, kann die Modulation ihrer Aktivität die Gesundheit und Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems beeinflussen. Daher könnten aus Beeren gewonnene Phenolverbindungen möglicherweise einen gezielten Ansatz zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bieten.

Hepatoprotektive Aktivität
Hyperglykämie gilt als einer der Hauptfaktoren für die Entwicklung hepatischer klinischer Manifestationen bei Patienten mit metabolischem Syndrom im Zusammenhang mit Diabetes. Anhaltende und chronische Hyperglykämie führt zu einem Anstieg des oxidativen Stresses, der wiederum die Kapazität des antioxidativen Abwehrsystems verringert und das Fortschreiten diabetischer Komplikationen auf verschiedenen Wegen beschleunigt. Oxidativer Stress stört aufgrund der Bildung übermäßiger ROS (reaktive Sauerstoffspezies) die intrazelluläre Homöostase im Redoxstatus und führt manchmal zu Zellschäden und Apoptose oder Nekrose, was möglicherweise zu verheerenden Schäden und Funktionsstörungen des Lebergewebes beiträgt. Daher scheinen oxidativer Stress und peroxidative Leberschäden ein entscheidendes Ziel bei der Prävention diabetischer Lebererkrankungen zu sein. Anthocyanin, Cyanidin-3-glucosid, hat die Wirkung, die Glutathionsynthese durch einen antioxidativen Abwehrmechanismus gegen die übermäßige Produktion freier Radikale zu aktivieren und so zur Vorbeugung von oxidativen Schäden an der Leber durch Hyperglykämie beizutragen.

Thrombozytenaggregationshemmende Aktivität
Einige Studien betonen, dass die Supplementierung mit Aronia-Extrakt keinen Einfluss auf die Gesamtzahl der Blutplättchen im Blut der untersuchten Patienten hat, sondern zu einer Verlängerung der Zeit bis zum Erreichen des Aggregationsmaximums führt. Im Fall einer endogenen Thrombin-induzierten Gerinnung wurde nach mehrmonatiger Supplementierung eine signifikante Abnahme des gesamten Gerinnungspotentials induziert.
Eine weitere Studie mit Aronia-Extrakt zeigte schützende Wirkungen gegen oxidative Schäden an menschlichen Proteinen und Lipiden. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Aronia als Nahrungsergänzungsmittel für Freizeitläufer eingesetzt werden kann, um die durch Langzeitläufe verursachte erhöhte Blutplättchenreaktivität zu lindern.

Auswirkungen auf Übergewicht, Fettleibigkeit und Lipidsenkung
Basierend auf den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation werden Übergewicht und Fettleibigkeit als abnormale oder übermäßige Fettansammlung definiert, die die Gesundheit beeinträchtigen kann und die Hauptrisikofaktoren für nicht übertragbare Krankheiten, insbesondere Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darstellt. Die Ansammlung von Fett bei übergewichtigen und fettleibigen Menschen stellt ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. In einer Studie stand die cholesterinsenkende Aktivität in engem Zusammenhang mit dem Gehalt an methylierten Anthocyan-Metaboliten, Cyanidin-3-O-Galactosid und Peonidin-3-O-Galactosid.

Thermogenese
Die Körpertemperatur wird durch Thermogenese und Wärmestrahlung aufrechterhalten. Daher führt eine Abnahme der Thermogenese zu einem Kältegefühl. Darüber hinaus wird angenommen, dass Störungen der peripheren Durchblutung, die durch die Kontraktion peripherer Gefäße verursacht werden, eine Rolle bei der thermischen Dysregulation spielen. Wenn daher die Thermogenese und die periphere Durchblutung verbessert werden können, kann das Kältegefühl gelindert werden. Den durchgeführten Untersuchungen zufolge erhöhte die vierwöchige Nahrungsergänzung mit Aronia-Extrakt bei 11 Frauen mit kalter Konstitution die Temperatur der Körperoberfläche, erhöhte die Konzentration von Noradrenalin im Plasma und linderte das Kältegefühl in Händen, Beinen und Hüften.

Neuroprotektive Aktivität
Neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit, Demenz und Arteriosklerose sind fortschreitende Erkrankungen, die durch eine übermäßige Produktion freier Radikale verursacht werden, die zelluläre Biomoleküle, einschließlich Lipide, Proteine und DNA, schädigen.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Aronia bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und der Verbesserung des kognitiven Verfalls während des Alterungsprozesses wirksam ist.
Anthocyane sind eine der potenziellen Gruppen von Verbindungen, denen neuroprotektive Wirkungen zugeschrieben werden, und sie scheinen vor allem aufgrund ihrer antioxidativen Aktivität eine therapeutische Wirkung bei neurodegenerativen Erkrankungen zu haben.

Anti-Aging-Effekte
Glykosylierung, auch nicht-enzymatische Glykosylierung genannt, bezeichnet die kovalente Bindung eines Zuckermoleküls an ein Protein-, Lipid- oder Nukleinsäure-Molekül. Dieser nicht-enzymatische Prozess ist für zahlreiche Komplikationen wie mikro- und makrovaskuläre Probleme verantwortlich und wird mit bestimmten Krankheiten und Hautalterung in Verbindung gebracht. Anthocyane, Cyanidin-3-O-galactosid und Cyanidin-3-O-arabinosid sowie Procyanidin B2 haben ihr Potenzial als Anti-Glykosylierung-Wirkstoffe gezeigt. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Aronia der Faltenbildung entgegenwirkt, die Aufhellung und Befeuchtung der Haut fördert.

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